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[Firmengeschichte]Die Geschichte eines 90er-Geborenen aus der Nachbarkommunikation, der eine Eliteuniversität besucht hat

  • Verfasst in: Koreanisch
  • Land: Alle Ländercountry-flag
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Erstellt: 2024-04-29

Erstellt: 2024-04-29 14:13

[Firmengeschichte]Die Geschichte eines 90er-Geborenen aus der Nachbarkommunikation, der eine Eliteuniversität besucht hat

Eliteuniversität


Nach dem Mittagessen vor dem Aufzug..

Aria: Hattest du ein schönes Mittagessen?

Eliteuni: Ja, es war sehr lecker. Nachdem ich mir gestern einen Tag frei genommen und durchgeschlafen habe, fühle ich mich so gut wie nie zuvor.

Aria: Wenn man gut schläft, fühlt man sich gut und die Arbeit geht einem leichter von der Hand, oder?

Eliteuni: Stimmt.

Aria: Hast du das auch in der Schulzeit so gemacht? Bei den Schülern, die gut lernen, sieht man das selten, dass sie auf Schlaf verzichten.

Man sieht sie eher selten.

Eliteuni: Ja, ich bin eher ein Schläfer und habe daher immer gut geschlafen und gelernt.

Aria: Na also… Ich betone meinen Kindern auch immer, dass sie gut schlafen sollen.

Wenn sie das so gut managen, hilft ihnen das dann vielleicht auch, eine Eliteuniversität zu besuchen?

Eliteuni: Ob es glücklich macht, an eine Eliteuniversität zu gehen, weiß ich nicht so genau. Ich habe durch mein Studium einen Job in einer Firma gefunden, aber

ich fühle mich nicht besonders glücklich. Aber ich traue mich nicht, alles hinzuwerfen und etwas ganz Neues anzufangen.

Solange ich keine großen Fehler mache, ist die Basis ja gesichert.

In meinem Umfeld sehe ich immer wieder, wie Leute, die nicht lernen und herumhängen und sich dann an verschiedenen Dingen versuchen, manchmal richtig erfolgreich werden.

Aria: Ja, aber in der Firma sieht man das eher selten, dass jemand so plötzlich richtig durchstartet…

Letztendlich hängt es, außer bei einem speziellen Beruf (Arzt), nicht so sehr davon ab, wie gut man gelernt hat, ob man glücklich ist oder nicht.

Man hat zwar mehr Sicherheit, aber die Zufriedenheit ist nicht unbedingt höher.


Als Elternteil, der sich wünscht, dass die eigenen Kinder glücklich sind, möchte ich nicht den Weg erzwingen, der sie unglücklich machen könnte, und dadurch nur den Kontakt zu ihnen verlieren.


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